Gefahren für Tiere lauern überall, drinnen und draussen und viele Substanzen können für Tieren gefährlich werden:
Putzmittel, Medikamente, Zimmerpflanzen oder auch Lebensmittel.
Zum Beispiel der Gummibaum und die Yuccapalme; oder Schokolade oder Avocados; verdorbene Abfälle bis hin zu Giftködern.
Symptome bei Vergiftungen muss nicht immer Erbrechen sein.
Zeigt das Tier weitere Symptome wie zB Speicheln, Zittern, Durchfall, blasse Schleimhäute, Atembeschwerden, unsicherer Gang oder Teilnahmslosigkeit, kann es ernst sein. Das sind Vergiftungszeichen und Hund oder Katze müssen schnellstmöglich zum Tierarzt.
Gift im Magen mit Wasser verdünnenAls Erste-Hilfe-Maßnahme kann dem Tier Wasser eingeflösst werden, um das Gift im Magen zu verdünnen. Dazu eine Spritze ohne Kanüle mit Wasser füllen und zwischen die Lefzen ins Maul schieben, dann das Wasser langsam einspritzen. Keine Milch oder andere Flüssigkeiten. Niemals jedoch einem bewusstlosen Tier Flüssigkeiten einflössen!!
Giftige Nahrungsmittel für Hunde, Katzen und Kleintiere
Farn, Königskerzen, Buchsbaum (hochgiftige Alkaloide), Fingerhut, Maiglöckchen, Holz vom Holunder (NIEMALS Holunderholz apportieren lassen), Lilien, Narzissen, Efeu, Trompetenbaum, Robinie, Eibe, Blauregen, Goldregen, Herbstzeitlose, Oleander, Lupine, Rhododendron, Azalee, Mistel und viele mehr.
Giftige Zimmerpflanzen sind u.a.:
Wurzeln von Alpenveilchen, Gummibaum und andere Ficus-Arten, Philodendron, Weihnachtsstern, Drachenbaum, Yuccapalme, Calla, Amaryllis und viele mehr.
Ein Hund, der eine Kastanie verschluckt hat, kann sie oft nicht mehr ausscheiden und das führt zum Darmverschluss, weil sie fest sitzt.
Bei VERGIFTUNGSANZEICHEN IMMER EINEN TIERARZT AUFSUCHEN.
Bioresonanz- und Frequenztherapie kann unterstütztend und begleitend wirken, auch oder insbesondere, wenn es um Folgeerscheinungen geht.
Putzmittel, Medikamente, Zimmerpflanzen oder auch Lebensmittel.
Zum Beispiel der Gummibaum und die Yuccapalme; oder Schokolade oder Avocados; verdorbene Abfälle bis hin zu Giftködern.
Symptome bei Vergiftungen muss nicht immer Erbrechen sein.
Zeigt das Tier weitere Symptome wie zB Speicheln, Zittern, Durchfall, blasse Schleimhäute, Atembeschwerden, unsicherer Gang oder Teilnahmslosigkeit, kann es ernst sein. Das sind Vergiftungszeichen und Hund oder Katze müssen schnellstmöglich zum Tierarzt.
Gift im Magen mit Wasser verdünnenAls Erste-Hilfe-Maßnahme kann dem Tier Wasser eingeflösst werden, um das Gift im Magen zu verdünnen. Dazu eine Spritze ohne Kanüle mit Wasser füllen und zwischen die Lefzen ins Maul schieben, dann das Wasser langsam einspritzen. Keine Milch oder andere Flüssigkeiten. Niemals jedoch einem bewusstlosen Tier Flüssigkeiten einflössen!!
Giftige Nahrungsmittel für Hunde, Katzen und Kleintiere
- Schokolade, denn Tiere können den giftigen Kakaobestandteil Theobromin nicht abbauen.
- Zwiebeln, roh oder gebraten, denn die darin enthaltene Disulfide zerstören rote Blutkörperchen.
- Avocado, deren Inhaltsstoffe zerstören Herzgewebe.
- Kerne von Steinobst in größeren Mengen, denn diese enthalten Blausäure, die Nervenstörungen verursachen kann.
- Rohe Kartoffeln, Tomaten oder Auberginen, denn sie enthalten ein giftiges Alkaloid, das Solanin.
- Süßstoff Xylit aus zuckerfreien Bonbons und Kaugummis
- Weintrauben und Rosinen, wenngleich das nicht für alle Hunde gilt.
- Teebaumöl und andere ätherische Öle
- Auch rohes Schweinefleisch ist gefährlich, denn darin kann das Aujeszky-Virus enthalten sein, was eine tödliche Erkrankung des Nervensystem bei Hunden auslösen kann.
- Rohe Eier können ebenfalls Salmonellen enthalten.
- Schmerztabletten, denn der Wirkstoff Acetylsalicylsäure verursacht Magen-Darm-Entzündungen mit Blutungen. Schon eine Tablette kann einen Hund töten.
- Tabak - auch weggeworfene Zigarettenstummel
- Alkohol
- Medikamente, ganz besonders Schmerz- und Schlafmittel
- Putzmittel
- Schneckenkorn, Rattengift und andere Schädlingsbekämpfungsmittel
- Unkrautvernichtungsmittel
- Frost- und Holzschutzmittel
- Farben und Lacke
- Chemikalien
Farn, Königskerzen, Buchsbaum (hochgiftige Alkaloide), Fingerhut, Maiglöckchen, Holz vom Holunder (NIEMALS Holunderholz apportieren lassen), Lilien, Narzissen, Efeu, Trompetenbaum, Robinie, Eibe, Blauregen, Goldregen, Herbstzeitlose, Oleander, Lupine, Rhododendron, Azalee, Mistel und viele mehr.
Giftige Zimmerpflanzen sind u.a.:
Wurzeln von Alpenveilchen, Gummibaum und andere Ficus-Arten, Philodendron, Weihnachtsstern, Drachenbaum, Yuccapalme, Calla, Amaryllis und viele mehr.
Ein Hund, der eine Kastanie verschluckt hat, kann sie oft nicht mehr ausscheiden und das führt zum Darmverschluss, weil sie fest sitzt.
Bei VERGIFTUNGSANZEICHEN IMMER EINEN TIERARZT AUFSUCHEN.
Bioresonanz- und Frequenztherapie kann unterstütztend und begleitend wirken, auch oder insbesondere, wenn es um Folgeerscheinungen geht.