Mit den warmen, lauen Sommerabende und Ausritten in der Natur wird auch der Kontakt mit Gnitzen und Kriebelmücken häufer, sie sind die die Auslöser der Symptome des Sommerekzems beim Pferd.
Ist das Pferd ein Ekzemer, so lässt sich das durch Unruhe und starkem Juckreiz, vom Kopf des Pferdes, über die Mähne, bis hin zum Schweif ausbreitend, erkennen.
Ursächlich in Frage für das Sommerekem bei Pferden ist deren Sensibilisierung auf ein bestimmtes Eiweiß im Mückenspeichel. Es ist wichtig, dieSymptome rechtzeitig zu erkennen, um schnell dem Leiden vorzubeugen.
Die Diagnose erfolgt in der Regel durch einen Bluttest und nachfolgende Symptome lassen das Sommerekzem erkennen:
Ist das Pferd ein Ekzemer, so lässt sich das durch Unruhe und starkem Juckreiz, vom Kopf des Pferdes, über die Mähne, bis hin zum Schweif ausbreitend, erkennen.
Ursächlich in Frage für das Sommerekem bei Pferden ist deren Sensibilisierung auf ein bestimmtes Eiweiß im Mückenspeichel. Es ist wichtig, dieSymptome rechtzeitig zu erkennen, um schnell dem Leiden vorzubeugen.
Die Diagnose erfolgt in der Regel durch einen Bluttest und nachfolgende Symptome lassen das Sommerekzem erkennen:
- Hautausschlag und/oder Pusteln;
- Starker Juckreiz, Unruhe und ständiges Scheuern;
- Haarlose Scheuerstellen und Verkrustungen und Schuppenbildung;
- Hautverdickungen;
- Offene und blutige Stellen, sowie nässende Wunden;
Neben der eigentlichen Ursache, der Sensibilisierung der Pferde, die zu einer Allergie führt, gibt es jedoch noch weitere Faktoren, welche das Risiko steigern, dass ein Pferd zum Ekzemer wird.
Zum Beispiel ein geschwächtes Immunsystem, die Ernährung, der Lebensraum, sowie der Stresslevel des Pferdes neben Einfluss auf die Entstehen einer Allergie.
Experten geben auch die nachfolgenden Ursachen an:
Zum Beispiel ein geschwächtes Immunsystem, die Ernährung, der Lebensraum, sowie der Stresslevel des Pferdes neben Einfluss auf die Entstehen einer Allergie.
Experten geben auch die nachfolgenden Ursachen an:
- Zu viel Weidegang auf energie- und eiweißreichen Wiesen;
- Bewegungsmangel;
- Probleme mit der Darmfunktion;
- Zu viel Stärke und Kohlenhydrate.
Neben der Vorbeugung, um das Sommerekzem zu vermeiden, spielen eine ausgewogene und bedarfsgerechte Ernährung, entsprechende Pflegeprodukte und Repellentien, sowie Ekzemerdecken eine Rolle.
Es gilt, den Kontakt mit den Insekten zu verhindern und die Symptome zu lindern.
Morgens und zur Abenddämmerung sollten die Hotspots der Mücken gemieden und das Pferd während der Weidezeit und des Ausritts, mit einer Ekzemerdecke oder Repellentien vor Stichen geschützt werden.
Dabei ist auch darauf zu achten, die Hotspots der Mücken rund um Bäche und Teiche, in der
Näe der Misthaufen, sowie an Waldrändern zu meiden und die Hautschuppen zu entfernen und das Fell des Pferdes zu pflegen.
Die Behandlung mit der Bioresonanz- und Frequenztherapie ist sehr wirkungsvoll und effektiv.
Es gilt, den Kontakt mit den Insekten zu verhindern und die Symptome zu lindern.
Morgens und zur Abenddämmerung sollten die Hotspots der Mücken gemieden und das Pferd während der Weidezeit und des Ausritts, mit einer Ekzemerdecke oder Repellentien vor Stichen geschützt werden.
Dabei ist auch darauf zu achten, die Hotspots der Mücken rund um Bäche und Teiche, in der
Näe der Misthaufen, sowie an Waldrändern zu meiden und die Hautschuppen zu entfernen und das Fell des Pferdes zu pflegen.
Die Behandlung mit der Bioresonanz- und Frequenztherapie ist sehr wirkungsvoll und effektiv.
Die Mauke ist ein Sammelbegriff für entzündete Hautpartien der Fesseln bei Pferden, wenn Bakterien in Defekte der Haut eindringen, sie schädigen und sich ausbreiten.
Sobald Pferde auf feuchtem, matschigem und/oder kothaltigen Boden stehen, wird Mauke gefördert.
Ursachen sind neben der vermehrten Nässe und dem Ammoniak in Pferdeäpfeln und Urin:
Sobald Pferde auf feuchtem, matschigem und/oder kothaltigen Boden stehen, wird Mauke gefördert.
Ursachen sind neben der vermehrten Nässe und dem Ammoniak in Pferdeäpfeln und Urin:
- Eine falsche Fütterung – zu viel Eiweiß und Stärke
- Stress, zum Beispiel durch Stallwechsel
- Starke Erschöpfung
- Ein geschwächtest Immunsystem
- Sand, Stroh oder Heu verurschen kleine Risse an der Fessel und machen den Weg für Bakterien frei
- Eine unhygienische Box; schlechte Pflege, nasses Einstreu.
Es gibt zweiArten von Mauke: Nass oder trocken, daher kann man die Krankheit in zwei Arten unterscheiden:
Grundsätzlich gilt, sauber und trocken halten, mit Salben und Waschlotionen behandeln und für die geeignete Therapie einen Tierarzt hinzuziehen.
Vorbeugende Massnahmen:
- Nässende Mauke, bei der eine klare teils eitrige Flüssigkeit aus der Wunde austritt und die betroffene Stelle dick wird und sich ein schmieriger Film, oftmals mit Bläschen, bildet .
- Trockene Mauke, mit poröser Haut, bei der sich Schorf bildet und dieser Schorf KEIN ANZEICHEN für die Heilung einer Wunde ist.
Grundsätzlich gilt, sauber und trocken halten, mit Salben und Waschlotionen behandeln und für die geeignete Therapie einen Tierarzt hinzuziehen.
Vorbeugende Massnahmen:
- Bei Regen und Nässe die Fessel gründlich trocknen
- Die Fesselbeuge nicht zu oft waschen
- Zur Reinigung der Fessel eine weiches Brüste nehmen
- Nur gesäuberte Gamaschen und Hufglocken verwenden
- Das Pferd nicht zu lange auf feuchter Wiese oder Paddock stehen lassen
Die Bioresonanz- und Frequenztherapie erzielt sehr schnelle Erfolge und ist zu empfehlen.