Die Sandmücke ist Überträger der Leishmaniose beim Hund und sie ist besonders verbreitet in Südeuropa, Mittel- und Südamerika sowie dem Nahen Osten.
Inzwischen findet man sie jedoch auch vermehrt in Richtung Norden.
Sandmücken sind dämmerungs- und nachtaktiv, können jedoch auch vom Licht im Inneren der Häuser angelockt werden. Sie stecken sich bei bereits infizierten Wirten an und die Leishmanien vermehren sich dann ihrem Inneren. Wenn die Mücke das nächste Säugetier sticht, überträgt sich gleichzeitig die Krankheitserreger.
Insbesondere bei Hunden die sich in den entsprechenden Ländern aufhielten, tritt die Leishmaniose auf, oder auch bei Tierschutzhunden, die speziell aus dem Mittelmeerraum importiert werden.
Auch Menschen und Pferde sind als weitere mögliche Wirte bekannt. Ebenso können die Leishmanien auch beim Deckakt oder von der Mutter auf die Welpen bereits in der Gebärmutter übertragen werden.
Die meisten Tiere werden Nachts gestochen, daher sollten die Hunde bei Dämmerung und Dunkelheit im Haus bleiben. Ebenso findet man die Mücken eher nicht an windigen Stränden, denn sie sind schlechte Flieger.
Inzwischen findet man sie jedoch auch vermehrt in Richtung Norden.
Sandmücken sind dämmerungs- und nachtaktiv, können jedoch auch vom Licht im Inneren der Häuser angelockt werden. Sie stecken sich bei bereits infizierten Wirten an und die Leishmanien vermehren sich dann ihrem Inneren. Wenn die Mücke das nächste Säugetier sticht, überträgt sich gleichzeitig die Krankheitserreger.
Insbesondere bei Hunden die sich in den entsprechenden Ländern aufhielten, tritt die Leishmaniose auf, oder auch bei Tierschutzhunden, die speziell aus dem Mittelmeerraum importiert werden.
Auch Menschen und Pferde sind als weitere mögliche Wirte bekannt. Ebenso können die Leishmanien auch beim Deckakt oder von der Mutter auf die Welpen bereits in der Gebärmutter übertragen werden.
Die meisten Tiere werden Nachts gestochen, daher sollten die Hunde bei Dämmerung und Dunkelheit im Haus bleiben. Ebenso findet man die Mücken eher nicht an windigen Stränden, denn sie sind schlechte Flieger.
Symptome
Die Leishmaniose kann unterschiedliche Symptome aufweisen und es sind auch bis heute noch nicht alle Krankheitsvorgänge genau erklärt.
Es kann von 1 - 3 Monate bis zu mehreren Jahre dauern, bis die Erkrankung ausbricht. Die erste Auffälligkeit ist ein zusehends müder Hund mit ungewöhnlicher Abgeschlagenheit, der zudem wenig belastbar ist.
Hinzu kommen Auffälligkeiten der am stärksten betroffenen Organen, wie zum Beispiel:
- stark geschwollene Lymphgefäße und
- Hautentzündung (Dermatitis).
Diese Hautentzündung geht jedoch überwiegend nicht mit Juckreiz einher.
Weniger häufig sind:
- extremes Krallenwachstum mit Krallenbettentzündung
- Gewichtsverlust und mangelnder Appetit
- Blutarmut
- Bindehautentzündung
- Störung der Nierenfunktion (Niereninsuffizienz, durch vorherige Nierenentzündung)
- Lahmheit
- Durchfall
Wie kann Leishmaniose behandelt werden?
Wenngleich der Erreger mit den zur Verfügung stehenden Medikamenten überwiegend nicht vollständig aus dem Körper beseitigt werden kann, so ist es jedoch möglich ihn in seiner Zahl soweit zu vermindern, dass er das Tier nicht weiter krank macht. Manchmal werden dazu die Medikamente lebenslang verabreicht.
Es sollte in regelmäßigen Abständen überprüft werden, ob der Erreger wieder beginnt sich stärker im Körper zu vermehren.
Problematisch ist es wenn die Niere, Leber oder das Knochenmark durch die Erkrankung schon zu stark geschädigt wurden.
Es ist wichtig, Hunde vor der Erkrankung zu schützen und frühzeitig zu erkennen, ob sie infiziert wurden, etwa 3-6 Monate nach einem Urlaub oder Import mittels eines Bluttests.
Mit Hilfe der Bioresonanz- und Frequenztherapie konnten schon sehr zahlreich gute Ergebnisse erzielt werden - sowohl als ausschliessliche Therapie, also auch ergänzend zum Therapieplan der Tierärzte.
Wenngleich der Erreger mit den zur Verfügung stehenden Medikamenten überwiegend nicht vollständig aus dem Körper beseitigt werden kann, so ist es jedoch möglich ihn in seiner Zahl soweit zu vermindern, dass er das Tier nicht weiter krank macht. Manchmal werden dazu die Medikamente lebenslang verabreicht.
Es sollte in regelmäßigen Abständen überprüft werden, ob der Erreger wieder beginnt sich stärker im Körper zu vermehren.
Problematisch ist es wenn die Niere, Leber oder das Knochenmark durch die Erkrankung schon zu stark geschädigt wurden.
Es ist wichtig, Hunde vor der Erkrankung zu schützen und frühzeitig zu erkennen, ob sie infiziert wurden, etwa 3-6 Monate nach einem Urlaub oder Import mittels eines Bluttests.
Mit Hilfe der Bioresonanz- und Frequenztherapie konnten schon sehr zahlreich gute Ergebnisse erzielt werden - sowohl als ausschliessliche Therapie, also auch ergänzend zum Therapieplan der Tierärzte.