Mit Hot Spot (engl. „Heißer Punkt“) bezeichnet man eine flächige, gerötete und nässende Stelle auf der Haut des Hundes.
Es handelt sich hier um eine punktuelle, oberflächliche Entzündung der Haut, die meistens rund, rot und heiß ist. Der Hund leidet ausserdem unter starkem Juckreiz und/oder Schmerzen.
Mitunter Oftmals sondert die Stelle auch ein übel riechendes Wundsekret ab.
Unterschieden wird zwischen einem oberflächlichem und einem weit fortgeschrittenen tiefen Hot Spot.
Zu Beginn ist dieser Hot Spot unauffällig. Das Tier leidet an einer ovalen, juckenden Hautstelle, die sich noch nicht stark entzündet hat, jedoch leicht nässt. Sie hat einen rötlichen Rand und lässt sich gut von der umgebenden Haut abgrenzen.
Oftmals befindet sich diese Entzündung am Rücken oder Rumpf des Tieres sowie an den Ohren, Beinen oder in der Halsregion. Wichtig ist es, den Hund am Kratzen oder Lecken zu hindern, damit kein tiefer Hot Spot entsteht.
Denn dieser infiziert sich dann mit Bakterien oder Pilzen und wird immer tiefer. Zwar ist die Entzündung ist in diesem Zustand so schmerzhaft für den Hund, dass er nicht mehr daran kratzt; sie breitet sich jedoch immer weiter aus.
Ursachen für einen Hot Spot können allergische Reaktion, ein Zeckenbiss oder jede kleine Schürfwunde bzw. jede kleine Verletzung sein. Am häufigsten führt eine Flohspeichel Allergie zur Entwicklung eines Hot Spots; auch Ohrenentzündungen oder Ohrmilben sind gerne Ursache für Hot Spots sein.
Futtermittelunverträglichkeiten können zu Juckreiz und Hot Spot führen, oder auch Stress, bei dem Hunde gerne als Übersprungsreaktion kratzen.
Der Hund fügt sich den Hot Spot in der Regel selber zu, indem er an der betroffenen Stelle leckt und/oder kratzt, um durch intensives Lecken den Juckreiz zu lindern, was wiederum die Situation verschlimmert. Keime und Schmutz gelangen in die offene Wunde; sorgen für stärkeren Juckreiz und dieser Teufelskreis endet erst durch eine entsprechende Behandlung.
Hier steht an erster Stelle, den Teufelskreis zu durchbrechen und die Ursache des Juckreizes zu finden und zu behandeln.
Bei einem weit fortgeschrittenen Hot Spot sollte die betroffene Hautstelle vorsichtig rasiert und die Haut desinfiziert werden; bei stark verkrusteten Wunden die Kruste entfernt werden.
Sollte es sich um eine starke Infektion handeln, helfen Medikamenten, dass die Haut schneller trocknet.
Bei einem sehr tiefen Hot Spot, der sich unter Umständen mit Bakterien infiziert hat, hilft kolloidales Silber als natürliche Antibiotikum. Keinesfalls die Wunde verbinden, es ist wichtig, dass Luft dran kommt und zur Heilung beiträgt.
Bei Anzeichen eines Hot Spots kann mit Hausmitteln behandelt werden, so zum Beispiel Abtupfen mit einer Calendula-Tinktur; oder Johanniskrautöl, was desinfiziert und den Juckreiz mindert. Ebenso Aufsprühen von kolloidalem Silber.
Die Bioresonanz- und Frequenztherapie trägt ebenfalls sehr zur Linderung und "Beenden" des Hot Spot bei.
Vorbeugende Massnahmen sind eine gute Fellpflege und das regelmässige Untersuchen des Hundes daher stets nach Parasiten, sowie besonder langhaarige Hunde regelmäßig zu kämmen. Ein effektiver Schutz vor Milben, Flöhe und Zecken ist zudem sehr wichtig.
Es handelt sich hier um eine punktuelle, oberflächliche Entzündung der Haut, die meistens rund, rot und heiß ist. Der Hund leidet ausserdem unter starkem Juckreiz und/oder Schmerzen.
Mitunter Oftmals sondert die Stelle auch ein übel riechendes Wundsekret ab.
Unterschieden wird zwischen einem oberflächlichem und einem weit fortgeschrittenen tiefen Hot Spot.
Zu Beginn ist dieser Hot Spot unauffällig. Das Tier leidet an einer ovalen, juckenden Hautstelle, die sich noch nicht stark entzündet hat, jedoch leicht nässt. Sie hat einen rötlichen Rand und lässt sich gut von der umgebenden Haut abgrenzen.
Oftmals befindet sich diese Entzündung am Rücken oder Rumpf des Tieres sowie an den Ohren, Beinen oder in der Halsregion. Wichtig ist es, den Hund am Kratzen oder Lecken zu hindern, damit kein tiefer Hot Spot entsteht.
Denn dieser infiziert sich dann mit Bakterien oder Pilzen und wird immer tiefer. Zwar ist die Entzündung ist in diesem Zustand so schmerzhaft für den Hund, dass er nicht mehr daran kratzt; sie breitet sich jedoch immer weiter aus.
Ursachen für einen Hot Spot können allergische Reaktion, ein Zeckenbiss oder jede kleine Schürfwunde bzw. jede kleine Verletzung sein. Am häufigsten führt eine Flohspeichel Allergie zur Entwicklung eines Hot Spots; auch Ohrenentzündungen oder Ohrmilben sind gerne Ursache für Hot Spots sein.
Futtermittelunverträglichkeiten können zu Juckreiz und Hot Spot führen, oder auch Stress, bei dem Hunde gerne als Übersprungsreaktion kratzen.
Der Hund fügt sich den Hot Spot in der Regel selber zu, indem er an der betroffenen Stelle leckt und/oder kratzt, um durch intensives Lecken den Juckreiz zu lindern, was wiederum die Situation verschlimmert. Keime und Schmutz gelangen in die offene Wunde; sorgen für stärkeren Juckreiz und dieser Teufelskreis endet erst durch eine entsprechende Behandlung.
Hier steht an erster Stelle, den Teufelskreis zu durchbrechen und die Ursache des Juckreizes zu finden und zu behandeln.
Bei einem weit fortgeschrittenen Hot Spot sollte die betroffene Hautstelle vorsichtig rasiert und die Haut desinfiziert werden; bei stark verkrusteten Wunden die Kruste entfernt werden.
Sollte es sich um eine starke Infektion handeln, helfen Medikamenten, dass die Haut schneller trocknet.
Bei einem sehr tiefen Hot Spot, der sich unter Umständen mit Bakterien infiziert hat, hilft kolloidales Silber als natürliche Antibiotikum. Keinesfalls die Wunde verbinden, es ist wichtig, dass Luft dran kommt und zur Heilung beiträgt.
Bei Anzeichen eines Hot Spots kann mit Hausmitteln behandelt werden, so zum Beispiel Abtupfen mit einer Calendula-Tinktur; oder Johanniskrautöl, was desinfiziert und den Juckreiz mindert. Ebenso Aufsprühen von kolloidalem Silber.
Die Bioresonanz- und Frequenztherapie trägt ebenfalls sehr zur Linderung und "Beenden" des Hot Spot bei.
Vorbeugende Massnahmen sind eine gute Fellpflege und das regelmässige Untersuchen des Hundes daher stets nach Parasiten, sowie besonder langhaarige Hunde regelmäßig zu kämmen. Ein effektiver Schutz vor Milben, Flöhe und Zecken ist zudem sehr wichtig.