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Borreliose

Borreliose wird beim Hundes durch Zecken übertragen und kann zu chronischen Entzündungen der Gelenke führen. 

Die Borreliose beim Hund kann wenige Tage nach der Infektion, manchmal auch erst Wochen oder Monate Symptome hervorrufen, zum Beispiel
  • Schlappheit, Apathie
  • Futterverweigerung
  • leichtes Fieber
  • Schwellung der Lymphknoten

Wochen bis Monate nach dem eigentlichen Zeckenstich sind auch die nachfolgenden Symptome  typisch:
  • wechselnde Lahmheiten
  • chronische Entzündungen der Gelenke und
  • Nierenentzündungen

Steht eine Borreliose beim Hund ausser fRage, so wird sie mit speziellen Antibiotika wie Doxycyclin oder Amoxicillin behandelt. Diese Therapie muss ohne Unterbrechung über einen ausreichenden Zeitraum durchgeführt werden, denn eine frühzeitige Unterbrechung hat das Risiko, dass sich übriggebliebene Erreger erneut vermehren. Die Antibiotika-Gabe sollte über einen Zeitraum von  mindestens vier Wochen erfolgen.

Auch in diesem Fall ist eine Bioresonanz- und Frequenztherapie empfehlenswert.


Auf eine korrekte Zecken-Entfernung ist zu achten, um zu verhindern, dass die Zecke während des Vorgangs noch Erreger an das Blut des Hundes abgibt:
  • Die Zecke direkt auf der Haut des Hundes am Kopf fassen;
  • mit gleichmäßigem, sicherem Zug mit der Zeckenzange vom Körper weg entfernen;
  • Langes Herumdrücken oder Behandlungen mit Alkohol vermeiden;
  • Abschliessend die Stelle desinfizieren

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