Stress und seelische Belastungen lösen überwiegend Angstgefühle aus. Ebenso sind Ängste bei fast jeder psychischen Krankheit eine Begleiterscheinung und Depressionen und Ängste gehen ebenfalls häufig miteinander einher.
Ständiger Druck schürt die Angst und löst darüber hinaus im Körper die gleichen Reaktionen aus wie Angst.
Anhaltender Stress erzeugt wiederum Ängste, vor allem, wenn er mit negativen Gefühlen und Druck verbunden ist.
Dauerhafte Belastung und hohe Anforderungen können, wenn keine Phasen der Entspannung folgen, zu übersteigerten Angstreaktionen führen. Diese zeigen sich in ständig vorhandener ängstlicher Angespanntheit oder entladen sich in Panikattacken. Jede neue Aufgabe kann die Betroffenen in Panik versetzen.
Die Folge einer solchen Daueranspannung ist häufig eine völlige innere Erschöpfung, ein Burnout-Syndrom, das körperliche und seelische AUSGEBRANNT-Sein - antriebslos und handlungsunfähig begleitet von fehlender Freude und keinerlei Gefühl mehr für sich und seine Bedürfnisse.
Hinzu kommt, dass die Betroffenen häufig unter Ängsten, Schlaflosigkeit und Herz-Kreislauf-Problemen leiden.
Auch die Schwankungen der Sexualhormone im Monatszyklus der Frau tragen offenbar dazu bei, das Gefühlsleben mehr oder weniger stark zu beeinträchtigen. Viele Frauen machen in dieser Richtung ihre Erfahrungen "an den Tagen vor den Tagen" – also in der zweiten Zyklushälfte, bevor die nächste Regelblutung einsetzt. Die Betroffenen fühlen sich körperlich unwohl und seelisch labil.
Die psychischen Veränderungen reichen von Nervosität, Gereiztheit, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen bis zu vermehrter Ängstlichkeit und können dabei auch depressive Züge annehmen. Zu den vielfältigen körperlichen Beschwerden gehören Schmerzen oder Spannen der Brüste, Krämpfe im Unterleib und das Gefühl, aufgedunsen zu sein. Ärzte sprechen hier vom prämenstruellen Syndrom (PMS). Die sogenannte prämenstruelle Dysphorie (engl. Abkürzung: PMDD) entspricht einer besonders starken Ausprägung, speziell der psychischen Symptome.
Ständiger Druck schürt die Angst und löst darüber hinaus im Körper die gleichen Reaktionen aus wie Angst.
Anhaltender Stress erzeugt wiederum Ängste, vor allem, wenn er mit negativen Gefühlen und Druck verbunden ist.
Dauerhafte Belastung und hohe Anforderungen können, wenn keine Phasen der Entspannung folgen, zu übersteigerten Angstreaktionen führen. Diese zeigen sich in ständig vorhandener ängstlicher Angespanntheit oder entladen sich in Panikattacken. Jede neue Aufgabe kann die Betroffenen in Panik versetzen.
Die Folge einer solchen Daueranspannung ist häufig eine völlige innere Erschöpfung, ein Burnout-Syndrom, das körperliche und seelische AUSGEBRANNT-Sein - antriebslos und handlungsunfähig begleitet von fehlender Freude und keinerlei Gefühl mehr für sich und seine Bedürfnisse.
Hinzu kommt, dass die Betroffenen häufig unter Ängsten, Schlaflosigkeit und Herz-Kreislauf-Problemen leiden.
Auch die Schwankungen der Sexualhormone im Monatszyklus der Frau tragen offenbar dazu bei, das Gefühlsleben mehr oder weniger stark zu beeinträchtigen. Viele Frauen machen in dieser Richtung ihre Erfahrungen "an den Tagen vor den Tagen" – also in der zweiten Zyklushälfte, bevor die nächste Regelblutung einsetzt. Die Betroffenen fühlen sich körperlich unwohl und seelisch labil.
Die psychischen Veränderungen reichen von Nervosität, Gereiztheit, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen bis zu vermehrter Ängstlichkeit und können dabei auch depressive Züge annehmen. Zu den vielfältigen körperlichen Beschwerden gehören Schmerzen oder Spannen der Brüste, Krämpfe im Unterleib und das Gefühl, aufgedunsen zu sein. Ärzte sprechen hier vom prämenstruellen Syndrom (PMS). Die sogenannte prämenstruelle Dysphorie (engl. Abkürzung: PMDD) entspricht einer besonders starken Ausprägung, speziell der psychischen Symptome.
Depressionen sind sehr oft eng mit Ängsten verbunden und im Umkehrschluss gehen Phobien,
Phobien, Panikstörungen oder generalisierte Angststörungen sehr oft, vor allem wenn sie chronisch werden, mit Depressionen einher.
Dabei handelt es sich häufig um eine gemischte Angststörung und depressive Erkrankungen sind zunehmend die Ursache von Angstgefühlen.
Es gibt unterschiedliche Formen und Ausprägunen der Depressionen. Und ebenso vielfältig sind die Auslöser. Meistens spielen mehrere Faktoren zusammen, so zum Beispiel erbliche Veranlagung, Stress, erhebliche körperliche und seelische Belastungen, Verlusterfahrungen - Verlustängste, Alterungsprozesse oder körperliche Krankheiten u.v.m. Dabei benötigt eine depressive Episode grundsätzlich keine ersichtliche Ursache.
Neben seelischen Symptomen treten bei Depressionen auch körperliche Beschwerden auf. Diese können so ausgeprägt sein, dass sich die eigentliche seelische Erkrankung dahinter verbirgt. Es gilt immer zu bedenken, dass ein Ungleichgewicht im Nervensystem immer das Denken und Verhalten depressiver Menschen massgeblich beeinträchtigt und verändert.
Phobien, Panikstörungen oder generalisierte Angststörungen sehr oft, vor allem wenn sie chronisch werden, mit Depressionen einher.
Dabei handelt es sich häufig um eine gemischte Angststörung und depressive Erkrankungen sind zunehmend die Ursache von Angstgefühlen.
Es gibt unterschiedliche Formen und Ausprägunen der Depressionen. Und ebenso vielfältig sind die Auslöser. Meistens spielen mehrere Faktoren zusammen, so zum Beispiel erbliche Veranlagung, Stress, erhebliche körperliche und seelische Belastungen, Verlusterfahrungen - Verlustängste, Alterungsprozesse oder körperliche Krankheiten u.v.m. Dabei benötigt eine depressive Episode grundsätzlich keine ersichtliche Ursache.
Neben seelischen Symptomen treten bei Depressionen auch körperliche Beschwerden auf. Diese können so ausgeprägt sein, dass sich die eigentliche seelische Erkrankung dahinter verbirgt. Es gilt immer zu bedenken, dass ein Ungleichgewicht im Nervensystem immer das Denken und Verhalten depressiver Menschen massgeblich beeinträchtigt und verändert.
Neben den psychischen Anzeichen einer Depression zählen tiefe Niedergeschlagenheit, Gefühlsleere, Müdigkeit und Antriebsmangel zu den Kriterien einer Depression und eine Vielzahl an Betroffenen berichten von Konzentrations- und Leistungsschwäche, denn ihr Denken beschäftigt sich unentwegt um dieselben Probleme. Dabei wird die Handlungsfähigkeit von immer stärker werdenden Schuldgefühle und Ängsten gehemmt.
Oft berichten Betroffene von einer innere Unruhe, trotz des äusseren Eindrucks der Starre, den sie erwecken.
Weitere Begleiterscheinungen sind Schlafstörungen - besonders Einschlafstörungen und frühzeitiges Erwachen am Morgen mit quälenden Grübeleien.
Nicht selten gibt es Gedanken an Selbsttötung, die dann in Einzelfällen immer bedrohlicher werden. Der Drang, sich von anderen zurückzuziehen, ist sehr ausgeprägt und verstärkt seinerseits die depressiven Gefühle. Oder wir bemerken das andere Extrem, eine rastlose Aktivität, Sport- oder Arbeitssucht, die Ausdruck eines zugrunde liegenden Leeregefühls und seelischer Verzweiflung sind. Nicht selten wechseln sich gesunde mit depressiven Phasen ab.
Eine Form der Depression ist einer bipolaren Störung (die manisch-depressive Erkrankung), bei der Betroffene mal depressiv niedergeschlagen und antriebslos sind, dann wieder extrem manisch übersteigert, hochgestimmt und voller überbordendem Tatendrang.
Körperliche Symptome für eine depressive Störung sind nicht selten Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Atembeschwerden, Augenschmerzen, Sehstörungen, Schweißausbrüche, Schwindel- und Gleichgewichtsprobleme sowie Herzjagen oder Herzbeklemmung.
Oft berichten Betroffene von einer innere Unruhe, trotz des äusseren Eindrucks der Starre, den sie erwecken.
Weitere Begleiterscheinungen sind Schlafstörungen - besonders Einschlafstörungen und frühzeitiges Erwachen am Morgen mit quälenden Grübeleien.
Nicht selten gibt es Gedanken an Selbsttötung, die dann in Einzelfällen immer bedrohlicher werden. Der Drang, sich von anderen zurückzuziehen, ist sehr ausgeprägt und verstärkt seinerseits die depressiven Gefühle. Oder wir bemerken das andere Extrem, eine rastlose Aktivität, Sport- oder Arbeitssucht, die Ausdruck eines zugrunde liegenden Leeregefühls und seelischer Verzweiflung sind. Nicht selten wechseln sich gesunde mit depressiven Phasen ab.
Eine Form der Depression ist einer bipolaren Störung (die manisch-depressive Erkrankung), bei der Betroffene mal depressiv niedergeschlagen und antriebslos sind, dann wieder extrem manisch übersteigert, hochgestimmt und voller überbordendem Tatendrang.
Körperliche Symptome für eine depressive Störung sind nicht selten Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Atembeschwerden, Augenschmerzen, Sehstörungen, Schweißausbrüche, Schwindel- und Gleichgewichtsprobleme sowie Herzjagen oder Herzbeklemmung.