Eine Allergie entsteht durch eine Überreaktion des Immunsystems, was sich gegen normalerweise harmlose Stoffe richtet, die bei den meisten Menschen keine gesundheitliche Bedrohung darstellen. Diese sogenannten Allergene kommen überall vor, sowohl in der Nahrung als auch in unserer gesamten Umwelt. Eine Vielzahl unterschiedlicher Stoffe - Allergene genannt - können diese Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen.
Dabei kann auch ein verändertes Ernährungsverhalten, schlecht gelüftete Wohnungen, Tabakrauch und eine stark übertriebene Hygiene, ebenso psychische Faktoren wie Stress diese Allergierisiko erhöhen. Ganz besonders ein hoher Hygienestandard lässt bestimmte Teile des Immunsystems "unterfordert" sein, was dann zur Folge hat, dass es sich kontraproduktiv gegen harmlose Stoffe richtet.
Zu beachten ist dabei, dass auch Vorstellungen Symptome auslösen können .
Manche Allergiker bekommen zB Beschwerden, ohne dass Pollen oder andere Allergene in der Nähe sind und es lassen sich allergische Beschwerden mittels Suggestion, Hypnose oder das Betrachten eines Fotos (z. B. mit einem Pferd) auslösen. Die Erwartungshaltung des Klienten bewirkt, dass er bei Kontakt mit Pferden Symptome wie Atemnot entwickelt und diese Reaktion läuft dann reflexartig ab.
Auch Depressionen, Ängste, Beziehungskonflikte und Stress spielen eine wesentliche Rolle beim Auftreten allergischer Symptome und inzwischen gehen Experten davon aus, dass bei etwa 50 Prozent aller Asthmaanfälle de facto emotionale Faktoren die Auslöser sind.
Auch psychische Belastungen verstärken Beschwerden. Neuere Untersuchungen belegen, dass vor allem bei Nesselsucht, allergischem Asthma und bei Neurodermitis die Psyche durchaus eine wesentliche Rolle bei der Entstehung des Krankheitsbildes spielt.
Bei Neurodermitis ist inzwischen erwiesen, dass negativer, emotional belastender Stress Krankheitsschübe auslösen und die Erkrankung teilweise erheblich verschlimmern kann. Die Haut dient als „Überdruckventil“ der Seele.
Bei der Nesselsucht ist unterdrückte Wut die Ursache.
Bei Heuschnupfenpatienten zeigt sich immer wieder, haben sie in der Zeit des Pollenfluges psychische Konflikte zu verarbeiten, so verstärken sich auch ihre Beschwerden.
Stress, beruflicher Druck stehen oder stark emotional belastende Situationen sind nicht selten die Ursache für Magenkrämpfe oder Durchfall. Daher geschieht es, dass auch in einem solchen Fall ein Allergietest auf Nahrungsmittel negativ aus, weil es sich eben nicht um eine „echte“ Allergie handelt.
Manche Allergiker bekommen zB Beschwerden, ohne dass Pollen oder andere Allergene in der Nähe sind und es lassen sich allergische Beschwerden mittels Suggestion, Hypnose oder das Betrachten eines Fotos (z. B. mit einem Pferd) auslösen. Die Erwartungshaltung des Klienten bewirkt, dass er bei Kontakt mit Pferden Symptome wie Atemnot entwickelt und diese Reaktion läuft dann reflexartig ab.
Auch Depressionen, Ängste, Beziehungskonflikte und Stress spielen eine wesentliche Rolle beim Auftreten allergischer Symptome und inzwischen gehen Experten davon aus, dass bei etwa 50 Prozent aller Asthmaanfälle de facto emotionale Faktoren die Auslöser sind.
Auch psychische Belastungen verstärken Beschwerden. Neuere Untersuchungen belegen, dass vor allem bei Nesselsucht, allergischem Asthma und bei Neurodermitis die Psyche durchaus eine wesentliche Rolle bei der Entstehung des Krankheitsbildes spielt.
Bei Neurodermitis ist inzwischen erwiesen, dass negativer, emotional belastender Stress Krankheitsschübe auslösen und die Erkrankung teilweise erheblich verschlimmern kann. Die Haut dient als „Überdruckventil“ der Seele.
Bei der Nesselsucht ist unterdrückte Wut die Ursache.
Bei Heuschnupfenpatienten zeigt sich immer wieder, haben sie in der Zeit des Pollenfluges psychische Konflikte zu verarbeiten, so verstärken sich auch ihre Beschwerden.
Stress, beruflicher Druck stehen oder stark emotional belastende Situationen sind nicht selten die Ursache für Magenkrämpfe oder Durchfall. Daher geschieht es, dass auch in einem solchen Fall ein Allergietest auf Nahrungsmittel negativ aus, weil es sich eben nicht um eine „echte“ Allergie handelt.